Windkraft III

Im letzten Jahr konnte aufgrund des Urteiles des OVG Schleswig vom Januar 2015 die Realisierung des geplanten Windparks mit zuletzt nur noch drei Windmühlen in Schwedeneck im Bebauungsplan Nr. 27 nicht weiter vorangetrieben werden. Mit Veröffentlichung der sogenannten harten und weichen Kriterien zur Beurteilung der Genehmigungsfähigkeit potentieller Eignungsflächen durch die Planungsbehörde des Landes im Juni 2015 schälte sich auch in Teilen der politischen Gremien Schwedenecks die Erkenntnis heraus, dass die von der Gemeindevertretung bis dato favorisierte Fläche zwischen Surendorf, Hohenhain und Sprenge doch einige, auch aus landesplanerischer Sicht, nicht unerhebliche schützenswerte Ziele aufweist und somit eine Genehmigung fraglich erschien.. Da wären z.B. Begriffe regionaler Grünzug oder Artenschutz- Stichwort Seeadler- zu nennen. Eine noch im letzten Jahr bei der Landesplanungsbehörde beantragte   Ausnahmegenehmigung zur Fortführung der weiteren Planungen bzw. weiteren Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes wurde damit gegenstandslos, weil z. Z. nicht genehmigungsfähig.                                        

Auch wurde die von der Gemeinde verhängte Veränderungssperre aufgrund der fehlenden rechtlichen Grundlage - Möglichkeit zur Fortführung der Planung - hinfällig und in der Sitzung der Gemeindevertretung am 22.Februar 2016 wieder aufgehoben. In einer Informationsveranstaltung am 15. März 2016 in Rendsburg für den neu zugeschnittenen Planungsraum II, zu dem auch der Kreis Rendsburg Eckernförde gehört, wurden den anwesenden Teilnehmern der vorläufige Planungsstand hinsichtlich der zukünftigen Eignungsflächen seitens der Landesplanung vorgestellt. In der neuesten Fassung ist das Gebiet der Gemeinde Schwedeneck komplett herausgestrichen worden. Das ist für die Kritiker bzw. Gegner eines Windparks in Schwedeneck sicherlich ein gutes Signal. Als Gemeindepolitiker bedaure ich einerseits die Entwicklung ein bisschen, weil von uns Kommunalpolitikern und von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Amtsverwaltung in Dänischenhagen eine Unmenge an Zeit in das Projekt investiert wurde. Andererseits sehe ich klar die planerischen Vorgaben des Landesverwaltung und so muss die Politik vor Ort auch damit umgehen. All das ist aber noch nicht in trockenen Tüchern und die endgültigen Rahmenbedingungen stehen wohl erst 2017 fest.

Zu den Investoren:
Für die jetzige Streichung des Eignungsgebietes für WKA in Schwedeneck spielen Kriterien eine Rolle, die schon in den ersten Planungen vor Jahren den Landesbehörden bekannt gewesen sein dürften. Investoren, nicht nur hier in Schwedeneck, müssen sich auf die Sorgfalt der Planungen verlassen können. Es wurde hier in Schwedeneck eine deutliche, sechsstellige Summe für Gutachten etc. von den Investoren ausgegeben und das für Nichts?

Gustav Otto Jonas

März 2016

Feier zum 1.Mai

1-Mai-Feier-2015Liebe Schwedeneckerinnen und Schwedenecker,

nach jahrelanger Pause war das Aufstellen eines Maibaumes am 1. Mai in Dänisch Nienhof ein voller Erfolg. Ich möchte mich auf diesem Wege bei Isabell Munoz und den Mitgliedern des Sparclubs "Die Sparfüchse" für die Herrichtung der Festwiese, die Bewirtung und die Durchführung der Tombola, bei den Pfadfindern der "Jomsburg" aus Dänisch Nienhof für die Spende des Maibaumes sowie bei Günter Holm, den Ehepaaren Lisa und Hans-Gerd Lange, Bärbel und Heinz Sarge für den schönen Maikranz bedanken.Ein Highlight waren auch die musikalischen Darbietungen des Posaunenchores aus Krusendorf, die auf viel Zuspruch unter den Zuschauern stießen.

Die nachfolgend aufgeführten Privatpersonen und Firmen haben mit ihren Spenden die Tombola im Rahmen unserer Veranstaltung erst ermöglicht und sollen an dieser Stelle erwähnt werden:
Familie Dechant, Fam. Andreas Petersen, Fam. Haaf, Fa. Otto Behnck, Fa. Rahlf, Fa. Max Lorenz KG, Fa. Opel Fräter, Fa. Heimbs Kaffee, Strandhaus Schwedeneck, Gartenland Schwedeneck, Fa. Markant Dänischenhagen, Fa. Nestle Schöller, Wassersport Schwedeneck und Fa. Hiestadt & Suhr. 

Der Erlös der Tombola von 300 Euro geht zu gleichen Teilen an die gemeindliche Seniorenarbeit und an das Team des Freizeitkreises mit dem Ziel, die diesjährigen Biwaktage für Kinder in Birkenmoor zu unterstützen. Im nächsten Jahr wird auf jeden Fall wieder ein Maibaum in Dänisch Nienhof aufgestellt und ich hoffe, wir sehen uns dann wieder.                                                                              

Nochmals an alle Beteiligten ein herzliches Dankeschön!                                                           

Gustav Otto Jonas, Bürgermeister

Windkraft II

WindradNachdem am 9.Oktober ein Beschluss über die gewünschte Anzahl(max.6) und Höhe(max. 175 m) der neu zu errichtenden Windkraftanlagen in der Gemeindevertretung gefasst wurde, stand danach die Abstimmung mit dem zuständigen Landesamt , dem LLUR in Flintbek, an. Inhaltlich geht es um die Aussagen des ornithologischen Gutachtens und die Umsetzung in der Fläche, d. h. es dreht sich jetzt um die tatsächlich zu genehmigende Anzahl der Anlagen und deren Höhe. Weitere Maßnahmen wären die Lage und Ausgestaltung der Ablenkungs- bzw. Ausgleichs-flächen für die betroffenen Vogelpopulationen und den Eingriff in das Landschaftsbild.

In einem Treffen aller beteiligten Akteure ( Vertreter des LLUR, der Kreisverwaltung, der Amtsverwaltung, der Investoren, beteiligte Planungsbüros und Vertreter der politischen Parteien Schwedenecks) in der Amtsverwaltung Dänischenhagen am 15.12.2014 kamen diese Problemfelder zur Sprache. Zum Erstaunen der meisten anwesenden Teilnehmer scheint man von Seiten des LLUR und des Innenministeriums dem schon bei der damaligen Ausweisung des WKA- Eignungsgebietes ansässigen Seeadlerpaares nun eine erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. 

Weiterlesen: Windkraft II

Geschwindigkeitsmesstafel II

Im Januar diesen Jahres konnte ich für die Gemeinde Schwedeneck erneut eine Geschwindigkeitsmesstafel von der SH Netz AG ausleihen und im Bereich des Meritus Seniorenheimes in der Strandstraße in Dänisch Nienhof aufstellen. Vorangegangen war eine Unterschriftenliste von Anwohnern, die sich über eine erhöhte Geschwindigkeit von Fahrzeugen im gesamten Bereich von der Eckernförder Straße bis zum Treppenniedergang am Strand und die Missachtung der Vorfahrtsregel an der Kreuzung Strandstraße/ Parkwinkel beschwerten.

In der angesetzten Messphase vom 6. Januar bis zum 2. Februar benutzen durchschnittlich 88 Fahrzeuge pro Tag ( vom Fahrrad bis zum LKW auf einer gemessenen Fahrbahn) die Strandstraße. Davon überschritten lediglich 3,5% (!) der gemessenen Fahrzeuge das Tempolimit von 30km/h und das auch nur geringfügig. Das diese Erhebung zum jetzigen Zeitpunkt nicht so ganz repräsentativ ist, kann man nachvollziehen. Ein erneuter Messzeitraum ist schon für die Monate Juni/Juli angesetzt. Von der Tendenz her kann man aber sagen, dass die wahrgenommene Geschwindigkeit und das tatsächlich gemessene Tempo doch voneinander abweichen. Wenn im Sommer die neuesten Ergebnisse vorliegen, kann man auch erst von aussagekräftigen Daten reden und dann werden wir uns auch erst eine Meinung bilden können. Weitere Maßnahmen bezüglich einer angedachten Verkehrsberuhigung werden wir erst im Frühjahr durchführen können (30km/h Piktogramme und eine Begehung mit der zuständigen Verkehrsaufsicht in Rendsburg).

Ihr Gustav Otto Jonas

Die Windkraft nimmt Fahrt auf

windrad-schwedeneckLebendige Diskussionen sind wichtig wenn es um das eigene Lebensumfeld geht. Über 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich an der Infoveranstaltung zum Thema Windenergie in unsrer Gemeinde. – So positiv diese alternative Form der Energiegewinnung auch zu sehen ist: Windkraftanlagen dürfen keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Wohnbebauung haben. Wir wohnen nicht auf dem Land um Geräusche oder Schattenschlag von großen Rotorblättern zu ertragen.

Um dies alles abzusichern, beschäftigen sich die Fraktionen, Ausschüsse und letztlich die Gemeindevertretung schon lange und ausführlich mit dem Vorhaben. Wie gut, wenn ehrenamtlich Engagierte in der Lokalpolitik mitdenken, sich durch Beschlüsse der Landesregierung und Ausarbeitungen der Behörden arbeiten, Simulationen und Tabellen kritisch diskutieren und den Prozess mitgestalten. Ich erlebe in diesem Projekt unsere Gemeinde, das Amt, die Eigentümer der infrage kommenden Äcker und Koppeln und auch die Bürgerinnen und Bürger als sehr konstruktiv. Der Bau ist beschlossene Sache – da Landesrecht über Kommunalrecht steht war dies seit der Ausweisung der 48 Hektar zwischen Hohenhain, Surendorf und Sprenge als Eignungsfläche möglich. Dass nun ein Investor sowie eine Investorengemeinschaft aus Schwedeneckern gefunden wurde, ist erfreulich. – Einen Ablauf des Geschehens finden Sie auf www.spd-schwedeneck.de

Ihr Gustav Otto Jonas

Tiefbau in Schwedeneck

wacholderstrDie Tiefbauarbeiten im Ortsteil Dänisch Nienhof zur Sanierung der Regenwasser- und Schmutzwasserleitungen im Bereich Strandstraße, Kieler Straße und Wacholderstraße sind nunmehr abgeschlossen und die damit verbundenen Beeinträchtigungen wurden von den Einwohnern in Dänisch-Nienhof mit großer Geduld ertragen.

Durch die Optimierung des Leitungsnetzes können wir zukünftigen Starkregenereignissen in dem Bereich daher effektiver begegnen und so möglichen Schäden an baulichen Einrichtungen in privater wie kommunaler Hand vorbeugen.
Als nächste Sanierungsmaßnahme in Dänisch Nienhof stehen die Leitungsnetze für Regen-und Schmutzwasser in der Tannenstraße und deren Nebenwegen an. Dort gestaltet sich die Durchführung ungleich schwieriger, da die Baumaßnahmen auf zum Teil sehr begrenztem Raum in bis zu 5 Meter Tiefe ausgeführt werden müssen. Äußerst hilfreich bei der Realisierung solcher Tiefbauarbeiten ist die Zustandsaufnahme mittels Filmaufnahmen mit einer Kamera. Das wurde schon vor einigen Jahren in den einzelnen Ortsteilen unserer Gemeinde durchgeführt und konnte uns ein genaues Bild über den Zustand der Leitungen und Schächte vermitteln.

Als Nebeneffekt der abgeschlossenen Sanierungsmaßnahme wurde auch ein Großteil der Fahrbahndecke mit erneuert. Ursprünglich war das so für uns nicht erkennbar und folglich auch nicht geplant, aber im Zuge der Bauarbeiten stellte sich immer mehr der teilweise desolate Zustand der Straßenoberfläche heraus. Eine Sanierung nur in Breite der ausgehobenen Baugruben hätte keinen haltbaren Verbund mit der alten, noch vorhandenen Fahrbahndecke ergeben und so musste die Gemeinde in dem Bereich mehr Geld in die Hand nehmen. Eine Grundsanierung mit daraus resultierenden Anliegerbeiträgen hätte in der Kürze der Zeit nicht realisiert werden können und ein Provisorium für die nächsten Jahre wäre auch eine Zumutung für die Anwohner gewesen, denen ich an dieser Stelle für ihre Geduld während der Bauarbeiten danken möchte.

Abschließend möchte ich die gute Zusammenarbeit zwischen Amtsverwaltung, den beteiligten Baufirmen , dem Ingenieurbüro und der gemeindlichen Selbstverwaltung hervorheben.

Ihr Bürgermeister Gustav Otto Jonas

Brandschutz hat Vorrang

roter-hahn-5Feuerwehr Surendorf hat erfolgreich die höchste Stufe der Leistungsbewertung "Roter Hahn" des Landesfeuerwehrverbandes geschafft!

Am 7. Juni hat die Freiwillige Feuerwehr Surendorf die Stufe 5 der landesweiten Leistungsbewertung erreicht und ist damit die erste Feuerwehr im Dänischen Wohld, die sich dieser schweren Prüfung gestellt hat und diese auch erfolgreich absolvierte. Im Kreis Rendsburg -Eckernförde ist sie die vierte erfolgreiche Wehr.   

Merkmale der theoretischen Prüfung waren die Anwesenheit von mindestens 75% der aktiven Kameraden , das Erscheinungsbild der gesamten Feuerwehrmannschaft, der Zustand der Feuerwehrliegenschaft und der technischen Ausstattung, das theoretische Wissen über die richtige Vorgehensweise bei verschiedensten Einsatzszenarien und Fertigkeiten der Wehrmitglieder wie z. B. Knoten und Stiche vorrführen.

Im praktischen Teil musste in der ersten Übung eine unter einem Pkw eingeklemmte Person geborgen werden. Schnell und routiniert konnte dass "Opfer " an das auch mit an der Übung beteiligte DRK übergeben werden. In der zweiten Übung musste eine hilflose Person von einem Strohboden gerettet werden. Mithilfe der Feuerwehrleiter und diverser Seile wurde auch diese Herausforderung mit Bravour gemeistert. In der dritten und letzten Übungsgefahrenlage ging es um einen Entstehungsbrand in einer Maschinenhalle mit einer vermissten Person. Nach Sondierung der Lage rückten die Atemschutzträger in die -künstlich- verqualmte Halle vor und konnten die vermisste Person nach intensiver Suche bergen und den bereitstehenden Ersthelfern außerhalb des Gefahrenbereiches übergeben. Zeitgleich verhinderten die anderen Kameraden der Wehr durch den Einsatz von Löschwasser ein "Übergreifen der Flammen " auf benachbarte Gebäude.

Die Prüfungskommission war mit der gebotenen Leistung der Feuerwehr sehr zufrieden und konnte dem Wehrführer Heinfried Ahrens den begehrten 5. Stern und die Urkunde zur bestandenen Prüfung aushändigen. Dieser Erfolg ist auch das Ergebnis von 5 Monaten intensiven Trainings, zumeist in den Abendstunden, was für etliche Kameraden auch eine enorme Zusatzbelastung darstellte.Das ist nicht selbstverständlich!

Dafür danke ich als Bürgermeister der Gemeinde Schwedeneck und sicherlich im Namen aller Schwedenecker Bürger/innen den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Surendorf zutiefst. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Ausbildungsstand aller Wehren in Schwedeneck hervorragend ist und so für ein hohes Maß an Sicherheit in der Gemeinde sorgt.

Ihr Gustav Otto Jonas

Schneller als geplant

starssenbauManchmal lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Die Kreisstraße 48 wird zwischen Stohl und Dänisch Nienhof neu asphaltiert und wir konnten gleich die Maßnahmen zur Siedlungsentwässerung mit vor ziehen. Dies ging nur durch eine sehr enge und zielorientierte Abstimmung zwischen Gemeinde, Bauabteilungu unserer Amtsverwaltung, dem Planungsbüro und der Tiefbaufirma und dem zuständigen Straßenbauamt in Eckernförde – es wäre teuer und aufwendig gewesen, in 2-3 Jahren die Straßendecke erneut zu öffnen um die dann geplanten Maßnahmen durchzuführen.

Der Straßenbau selbst kommt bei Kaiserwetter zügig voran: Die Asphaltmaschine und die Kolonnen an LKW bevölkern die gesperrten Abschnitte und in den Nebenstraßen parken die Anlieger ihre Autos dicht an dicht. Manch einer läuft so durch Straßen die er sonst nur selten nutzt. – Ende Mai sollen dann Beschriftung und
Beschilderung folgen. Der Weg in unsere Gemeinde aus Richtung Schilksee präsentiert sich zur Saison einladend und reifenschonend – gut für Anwohner und Gäste.

Ihr Gustav Otto Jonas

Schwedeneck gehört zu Europa

radtour-2014Das wurde auf unserer Radtour in der letzten Woche noch einmal ganz deutlich. 18 Radlerinnen und Radler waren dabei, als wir bei wunderbarem Wetter die Gemeinde erkundeten. Neben den ersten wogenden Getreidefeldern vor der blauen Ostsee viel allen „Nuelkingen“ vor allem die Hüttenlandschaft auf dem Campingplatz Surendorf ins Auge. Gerade pünktlich zur Saison stehen die 15 Hütten hier für Familien, Ehepaare oder Einzelurlauber bereit. Dazu an anderer Stelle mehr.
Bergab rollten unsere Drahtesel zu einem anderen Vorzeigeobjekt. Das Wellnesscenter ist Schwedeneckern schon bekannt, hier „wohnt“ die DLRG in der Badesaison, hier duschen Segler und Badende, hier gibt es zwei kleine neue Betriebe: Die Tauchschule von Herrn Adrian und die Wellnessoase mit Frau Pakebusch( Physiotherapie), Frau Tischer(Kosmetik), und Frau Siebert(Fußpflege).
Manchmal liegt das Gute so nah. Mit dem Fahrrad rücken die Ortsteile zusammen und auch unseren Gäste aus Dänischenhagen wurde klar: Hier müsste man eigentlich öfter mal ausspannen.

Der Bezug zu Europa? Natürlich werben wir auch um internationale Touristen, aber unmittelbarer noch: Europa hat unser Wellnesscenter mit finanziert: 115.000 € flossen aus der Aktivregion, die Gelder eines Fördertopfes der EU-Kommission ausschüttet.

Gehen Sie am 25.5. zur Europawahl – wir sollten mit bestimmen, wo immer es geht!

Ihr Gustav Otto Jonas

Tiefbau in Schwedeneck

tiefbau-2014Der bislang milde Winter hilft bei den Erdarbeiten in Dänisch-Nienhof. Seit Monaten wird dort ein wichtiger Knotenpunkt der Entsorgung des Niederschlagswassers ausgebaut.

Für Anwohner und Straßennutzer ist das mit Beeinträchtigungen verbunden. Die Baustelle wird abends immer mit der kleinstmöglichen Umzäunung versehen, aber großes Gerät braucht Platz und tiefe Erdarbeiten sind nicht immer leise und spurlos durchführbar.

Die vorhandene alte Leitung hat einen Durchmesser von 400 mm und wird durch eine neue Rohrleitung in der Größe von 600 mm Durchmesser ersetzt. Grund war und ist eine Rückstaugefahr des Oberflächenwassers bis in die Bebauung der Wacholderstraße bei stärkeren Regenereignissen.

Ergänzend werden die Schmutzwasser/Abwasserleitungen an der KielerStraße/Strandstraße gleich mit saniert, um nicht in den nächsten Jahren die Straße wieder aufzunehmen.

Gesamtkosten : Ungefähr 1 Million €. Diese Kosten werden zwischen dem Eigenbetrieb Zentrale Abwasserbeseitigung und dem Haushalt der Gemeinde Schwedeneck aufgeteilt.

Damit stellen wir für die kommenden Jahrzehnte den Ver- und Entsorgung auch bei Starkregenereignissen sicher – wir rüsten usn also für die Zukunft.

Ihr Gustav Otto Jonas

 

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